Freuen sich über die großen Erfolge …

Buntes Treiben im und rund um das Stadumer Schwimmbad:

WTB-Schwimmer mit vielen Erfolgen

Die WTB-Schwimmer zog es wieder nach Stadum: Auf ein Zeltwochenende lud die DLRG Stadum dieses Jahr wieder zum bunten Treiben im und rund um ihr Schwimmbad ein. Für die jüngeren Jahrgänge stand am ersten Tag eine Staffel um »Vier gewinnt« auf dem Programm. Hier zeigten Louisa Dietrichsen, Roxy Kirstein, Gretje Diekmann, Tjorben Knudsen, Hannes Filippow und Lykke Stahl ihr Können. Beim Wasserball sicherten sich Lönne Pergande und Fritz von Reußner gleich am ersten Abend den zweiten Platz und somit einen Gutschein, einzulösen am Kiosk. Am zweiten Tag fanden dann die Kinder– und Jugendschwimmwettkämpfe statt. Nun konnten die Schwimmer zeigen, was sie in Bauch – und Rückenlage, beim Hindernisschwimmen, beim Retten und Schleppen, Freistil und Flossen alles konnten. Auf dem Treppchen landeten hier Julius Filippow (2015) und Fritz von Reußner (2010) mit Bronze. Hannes Filippow (2013) holte die Silbermedaille und Tjorben Knudsen (2014) sogar die goldene.
Es gab auch viele Wettkämpfe an Land. Beim Zwei- und Dreikampf wurden noch alle Reserven aktviert, um gute Ergebnisse zu erzielen. Die Trainerinnen Frida Mayr und Janke Carstensen traten hier sogar in beiden Wertungen an (Einzel und Team) und bekamen als Lohn die Goldmedaille als bestes Team. Und das sind die Platzierungen im Dreikampf (400 m beziehungsweise 500 m Schwimmen / 1.800 m Laufen / Muttern stapeln) bei den Einzelstartern: Madlen Jacobsen (1. Platz), Michel Pergande (1. Platz), Janke Carstensen (3. Platz), Andreas Pergande (1. Platz), Frauke Stahl (2. Platz), Frida Mayr und Janke Carstensen (1. Platz Team), NasYa Pulm und Rosa Stahl (8. Platz Team), Fritz von Reußner und Lönne Pergande (10. Platz Team) sowie Flo Kirstein und Tom Diemann (13. Platz).
Bei dem Mannschafs-(Spaß) Schwim­men ging es anstrengend, aber sehr lustig weiter. Die Föhrer Schwimmer hatten viel Geschicklichkeit und Kraft an den Tag gelegt und holten jeweils den ersten Platz in zwei Altersklassen. Hierfür wurde unter erschwerten Bedingungen geschwommen: Kleiderschwimmen mit Kleidungswechsel, Tischtennisballtransport (mit einem Eierlöffel im Mund, auf dem ein Tischtennisball lag), Wasserbechertransport (in Rückenlage stand ein Becher mit einem Golfball auf der Stirn) oder es musste ein Teammitglied auf einer Matte oder Poolnudeln zur anderen Seite transportiert werden. Bei aller Freude und allem Erfolg freut man sich schon auf das nächste Jahr.