Innenarchitektur mit reizvollen Kontrasten

Innenarchitektur mit reizvollen Kontrasten

Als Innenarchitektin hat Marrin Nissen ihren Bachelor- und in Wismar auch ihren Master-Abschluss erlangt. Sie arbeitete in einem Architekturbüro in Neustadt in Holstein, wohnt in Lübeck und machte sich jetzt selbstständig. Sie will aber nicht nur in der Hansestadt arbeiten, sondern außerdem in Regensburg, wo ihr Freund wohnt, und auf der Insel Föhr. Denn die 37-Jährige ist in Utersum aufgewachsen, hat hier ihre Eltern, ihren Bruder und Neffen. So besteht für sie die Möglichkeit, an ganz verschiedenen Standorten interessante Projekte zu betreuen.

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Ein buntes Fest mit Kuchen und Flammlachs

Ein buntes Fest mit Kuchen und Flammlachs

Die Zeit der allgemein beliebten Straßenfeste hat begonnen. Den Anfang machte jetzt wieder die Straßengemeinschaft Waaster Jügem/Teewelken in Utersum. Und das, Anfang der 1970er Jahre gegründet, mit dem ältesten Straßenfest auf der ganzen Insel. Und nicht nur Utersumer waren gekommen, sondern wie auch sonst immer viele von der ganzen Insel sowie Feriengäste. Auf sie wartete auch in diesem Jahr ein buntes Programm und viele leckere Spezialitäten vom Grill und aus dem Feuer. Nicht zu vergessen die Waffeln, selbstgebackenen Kuchen, Cocktails und das Bier vom Fass.

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Ein Stück lebendige Inselgeschichte

Ein Stück lebendige Inselgeschichte

Am 23. Juli 1975 wurde der Wassersportverein Utersum ins Leben gerufen – unter dem bis heute bestehenden Namen Klaf Lua (Kliff-Priel). Es war ein Sommerabend, als sich Bootsbesitzer aus Utersum, Oldsum, Utersum-Hedehusum und Süderende zur Gründungsversammlung im Hotel Tölle trafen. Ihr Ziel war klar: Gemeinsame Interessen im Wassersport vertreten, statt jeder für sich durchs Wattenmeer zu schippern. Die Vereinsmitgliedschaft war damals exklusiv für Bewohner des Kirchenkreises St. Laurentii vorgesehen – ein bewusst gesetzter Rahmen, um die Gemeinschaft überschaubar zu halten.

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Familie Hennig feiert 60-jähriges Jubiläum

Familie Hennig feiert 60-jähriges Jubiläum

Es war am 15. Juni 1965, als Hildegard und Heinz Hennig den Grundstein legten für eine lange Firmengeschichte. Sie eröffneten in Utersum das Café Zur Post, das spätere Hotel und Restaurant Zur Post und heutige Hotel Waastwinj mit dem Restaurant Hennigs. Drei Generationen arbeiten hier inzwischen mit. Das sind Heinz Hennig und sein Sohn Roluf, der den Betrieb 2003 von seinen Eltern übernahm. Sowie dessen Sohn Tim, der die Geschicke des Hauses seit dem 1. März dieses Jahres nach dem erneuten Generationswechsel verantwortlich weiterschreibt. Im Rahmen eines »Tags der offenen Tür« am Sonntag, 15. Juni, 12 bis 17 Uhr, wird das 60-jährige Jubiläum nun gefeiert. Und alle sind dazu eingeladen mitzufeiern und mit der Familie auf das Jubiläum in entspannter Atmosphäre anzustoßen.

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Gemeinsames Abendessen bei Sonnenuntergang

Gemeinsames Abendessen bei Sonnenuntergang

Weißgedeckte Tafeln direkt am Strand mit Blick auf die beiden Nachbarinseln und den Sonnenuntergang. Der Startschuss für das erste von zwei White Dinnern der Föhr Tourismus GmbH (FTG) in dieser Saison fällt am Dienstag, 17. Juni. Ganz in Weiß gekleidet, können Föhr-Gäste und Einheimische von 19 bis 22 Uhr am Utersumer Strand vor dem Haus des Gastes an einer weiß gedeckten Tafel Platz nehmen und gemeinsam ihr mitgebrachtes Picknick genießen.

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Ein Betrieb – drei Generationen

Ein Betrieb – drei Generationen

Zum 1. März dieses Jahres findet im Hotel Waastwinj mit dem Restaurant Hennigs in Utersum ein Generationswechsel statt. Tim Hennig übernimmt den Betrieb von seinem Vater Roluf Hennig, der sich im Alter von 60 Jahren aber keineswegs in den Ruhestand verabschieden wird. Er arbeitet weiterhin mit und hilft dabei, das Hotel und Restaurant in die Zukunft zu führen. Dann werden drei Generationen in diesem Betrieb tätig sein. Denn auch Heinz Hennig, der 1965 zusammen mit seiner Frau Hildegard den Grundstein für diese langjährige Firmengeschichte legte, arbeitet noch mit. Und er ist schon 90 Jahre alt. Oder jung, wie man will.

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Ausgabe 21 - 2025