Podologie leitet sich vom griechischen Wort podos für Fuß und logos für Sprache beziehungsweise Lehre ab. Dabei handelt es sich um die nichtärztliche Heilkunde am Fuß, wobei eng mit den Ärztinnen und Ärzten zusammengearbeitet wird. So auch von Emanuela Köpp, die am 1. April im »Hilligenlei – Haus für Körper, Geist und Seele« in der Waldstraße 2a in Wyk eine Podologie-Praxis mit Kassenzulassung eröffnete.

Erfolg auf ganzer Linie. Mit zwei Kreismeisterschaften und diversen Top-Platzierungen konnten die Föhrer Delegation mit ihren Ergebnissen bei den diesjährigen DLRG-Kreismeisterschaften des Kreisverbands Nordfriesland sehr zufrieden sein. Dabei war die Konkurrenz sehr groß, denn 150 Rettungsschwimmer waren in Niebüll angereist, um sich in den verschiedenen Disziplinen der Altersklassen U10 und älter zu messen. Die große Herausforderung dabei ist stets, dass alle Schwimmer sämtliche Disziplinen wie Puppenrettung, Hindernisschwimmen und Schwimmen mit Flossen absolvieren müssen. Zusätzlich gibt es noch die beiden Specials »Life Saver« und »Super Life Saver«. Die Gesamtpunktzahl aus allen Wettbewerben entscheidet dann über die finale Platzierung.

In Zusammenarbeit mit dem Verein Nordseekurpark e.V. und den Sommerkonzerten der St. Johanniskirche Nieblum ist »Baumheilweisen!« eine ganz besondere Veranstaltung am Sonnabend, 11. Mai, 13 bis 18 Uhr, im Nordseekurpark, bei der man Bäumen auf eine intensivere Art begegnet. Passend dazu folgt am Sonntag, 12. Mai, 16 Uhr, eine Konzertlesung in der St. Johanniskirche mit Organistin Birgit Wildeman.

Es war im Mai 2021, als Laura und Börge Ketels in der Gartenstraße in Wyk die Firma »Ketels Küchen« gründeten, Nun, nachdem der Pachtvertrag ausgelaufen war, suchten die Fachberaterin für Küchen (26) und der Tischlermeister (30) nach neuen Räumlichkeiten und fanden diese schnell im zweiten Büro- und Geschäftshaus, das die Petersen & Weber Immobilien GbR im Kohharder Weg 20 errichtete. Hier, im erweiterten Wyker Gewerbegebiet, wird von »Ketels Küchen« in einem hellen und modernen Ambiente nun eine noch größere Küchenausstellung übersichtlich präsentiert.

Der Föhrer Fußballverein FSV Wyk-Föhr kann gerade im Jugendbereich einen enormen Zulauf verzeichnen. Darüber freuen sich natürlich auch Frerk Jensen und Hauke Hansen, der 1. und der 2. Vorsitzende. »Das bedeutet aber auch mehr Mannschaften, was Probleme mit sich bringt – und es beispielsweise an Spielstätten ebenso fehlt wie an der Ausstattung«, sagen sie. Weshalb Spenden immer sehr willkommen sind, wie jetzt ein großzügiges Sponsoring in Form von zwei ganz neuen Toren von Wolfgang Müller sowie Trikotsätzen für die E-Jugend von »Namine´s Deli« und für die F-Jugend von »C.G. Christiansen«.

Es war am 29. März 2003, als Michael Hahnelt in der Süderstraße 9 in Wyk das Geschäft »privatsache« gründete. »Damals noch mit indischen und Kiefernmöbeln sowie Hängematten«, erinnert sich Ose Carstensen, die von Anfang an dabei ist. Seit Jahren befindet sich das Geschäft nun mit einem inzwischen ganz anderen Sortiment in der Süderstraße 15, wo jetzt das 21-jährige Bestehen mit Prosecco und Rabattaktionen für die Kundschaft gefeiert wurde. Eigentlich wollte man das schon vor einem Jahr zum 20-jährigen Jubiläum machen. Aber da passte es gerade nicht.

Den ganzen Tag über war es ein Kommen und Gehen. Fast 500 Besucherinnen und Besucher wurden gezählt, die sich den neuen Firmensitz der Bau- und Möbeltischlerei Marcus Ranck-Wellingerhoff im Hemkweg 8 in Wyk ansehen wollten und zum Gratulieren kamen. Und waren am »Tag der offenen Tür« beziehungsweise »Open House« überrascht darüber, was aus der ehemaligen Tischlerei Lorenzen geworden ist.

Die Osterei(s)-Stadtrallye, die »SUP Island« am Sandwall in Wyk auch in diesem Jahr organisiert hatte, war ein großer Erfolg. Etwa 340 Kinder waren in der Wyker Innenstadt unterwegs, um sich auf die Suche nach den in den Schaufenstern und andernorts versteckten Eiern und damit nach dem Lösungswort zu suchen.

Man fühlt sich zurückversetzt in eine Zeit von Hula-Mädchen, Hafenspelunken und Moby Dick. Zurückgeworfen in das goldene, ja faszinierende Zeitalter der Walfänger und Seefahrer. In der neuen Sonderausstellung »Heimat ist Plural« der Bremer Künstlerin Sirma Kekec im Dr.-Carl-Häberlin-Friesen-Museum wird jedoch nicht nur Maritimes, sondern werden auch nicht ganz unproblematische Themen wie Kolonialgeschichte und Exotismus lebhaft in Erinnerung gerufen.