Geboten wird auch inklusiver Wassersport.

Wenn das Wasser zum Spielfeld wird und Paddel durch die Luft schwingen, dann ist es wieder soweit: Der in diesem Jahr »hoch im norden SUP CUP« geht in seine sechste Runde! Am letzten Sonntag im Juli, ab 10 Uhr, verwandelt sich der Strand an der Seglerbrücke am Sandwall in Wyk erneut in ein sportliches Festival – mit einem bunten Programm für Stand-Up-Paddler jeden Alters.
In diesem Jahr freut sich das Veranstalter-Duo Mine und Flo Kirstein von »SUP Island« mit »hoch im norden« über einen neuen Hauptsponsor, der das beliebte Jedermann-Rennen unterstützt. Ein klares Zeichen dafür, wie sehr das Event in der Region verwurzelt ist – und wie viel Herzblut Jahr für Jahr darin steckt.
Eingeladen sind alle: Ab sechs Jahre geht’s los, nach oben sind keine Altersgrenze gesetzt. Ob zu Beginn der Paddelkarriere oder sportlicher Ehrgeiz, beim SUP CUP steht der Spaß im Vordergrund. Besonders ist erneut das inklusive Rennen auf den riesigen SUPs, organisiert von Ela und Adrian Wachendorf von »SUP-Unity«. Hier wird Inklusion im Wassersport ganz groß geschrieben.
Neben den Kinderrennen sorgen die Sprintdistanzen und das Technical Race bei den Erwachsenen für sportlichen Nervenkitzel. Beim Technical Race wird direkt vom Strand gestartet, ein Dreieckskurs auf dem Wasser sorgt für Action und Taktik.
Den krönenden Abschluss bildet das beliebte Team Race, bei dem sich gemischte Vierergruppen – von Freunden, über Sportteams bis hin zu Arbeitskollegen – auf dem Wasser messen. Kreative Teamnamen und jede Menge gute Laune sind garantiert!
Für alle Teilnehmer gibt es wieder die heiß begehrten Event-Shirts, dazu warten tolle Preise und ein unvergesslicher Tag am und auf dem Wasser. Auch Zuschauer sind herzlich willkommen, um anzufeuern, zu staunen und mitzufiebern. Siegerehrung ist gegen 17 Uhr.
Wer mitpaddeln möchte, kann sich ganz einfach über die Website anmelden (www.supisland.de/sup-cup/anmeldung). Mine und Flo Kirstein freuen sich auf einen SUPer Tag voller Gemeinschaft, Bewegung und Begeisterung.

Die Sprintdistanz und das Technical Race sorgen für Nervenkitzel.